Lexikon - Handschriftenlesesaal
Handschriftenlesesaal
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Spezieller Raum
einer Bibliothek zur Einsicht in teure und seltene, handgefertigte
Schriften, teilweise auf Pergament oder Papyrus, wobei jedoch die
tatsächlichen Originale nur sehr selten ausgehändigt
werden, dafür vorzugsweise Nachdrucke oder digitale Versionen.
Eine der teuersten Manuskripte des deutschen Sprachraums ist der sog.
Codex Manesse, die Heidelberger Liederhandschrift aus dem 14.
Jahrhundert, die vollständig digitalisiert im Internet
einzusehen ist:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cpg848
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Autoren:
Behmel,
Albrecht
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Letzte Änderung: Freitag den 9. Dez. 2005 |
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