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| Nennen Sie die wichtigsten Bedingungen für die Untersuchung Ihres Themas
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| Nennen Sie die wichtigsten Argumente im Rahmen Ihrer Arbeit
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| Nennen Sie die zentrale These Ihrer Arbeit
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| Formulieren Sie jeweils das genaue Gegenteil und bewerten sie die Veränderung
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| Was passiert, wenn Sie einzelne Bestandteile Ihrer Thesen in das Gegenteil verkehren?
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| Schwächen Sie Ihre Thesen sehr stark ab und bewerten Sie die Veränderung
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| Übertreiben Sie Ihre Thesen bis an die Grenze des Vertretbaren. Bewerten Sie.
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| Wo befindet sich die Grenze des Vertretbaren? Erläutern Sie das Problem, das entsteht, wenn Sie Ihre Position zu radikal oder konsequent vertreten
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| Nehmen Sie an, Sie verfügten nicht über das tatsächlich vorhandene empirische Material, sondern nur über einen kleineren Teil. Was ergäbe sich dann für Ihre Untersuchung?
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| Nehmen Sie an, Sie verfügten über mehr Material als Sie es tun. Wie müßte dieses Material beschaffen sein, damit Sie tiefere, bessere Aussagen über Ihr Thema treffen könnten?
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| Nehmen Sie Ihre Literaturliste zur Hand und stellen Sie fest, zu welchen Themen oder Begriffen Ihres Vorhabens keine Arbeiten vorliegen. Nennen Sie die entsprechenden Titel dieser Desiderate.
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| Wie müßten diese hypothetischen Forschungsarbeiten beschaffen sein, daß sie für Ihre Zwecke dienlich wären?
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| Vergleichen Sie diese Desideratliste mit dem Katalog verschiedener Bibliotheken, um festzustellen, ob die Titel nicht doch existieren.
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| Stellen Sie sich vor, Ihr Untersuchungsgegenstand wäre ein Mensch und sie könnten sich direkt mit Ihm unterhalten. Wie würden Sie dieses Interview vorbereiten? Welche Fragen würden Sie Ihrem Gegenstand direkt stellen?
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| Was würde er eventuell antworten?
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| Wo würde er schweigen? Aus welchem Grund würde er schweigen? Was schlußfolgern Sie daraus für Ihre Arbeit?
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| Welche Reihenfolge der Fragen erschiene Ihnen sinnvoll? Begründen Sie diese Reihenfolge.
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| In welcher Form würden Sie über dieses Interview berichten?
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| Stellen Sie sich vor, sie würden aus einer fernen Zukunft über das Thema, wie es sich heute darstellt lesen. Wie würden Sie die allgemeine Bedeutung einschätzen?
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